Der geomagnetische Sturm war so stark, dass er sich erst nach 24 Stunden langsam abschwächte. So konnte man auch in der Nacht von Samstag auf Sonntag noch einmal Polarlichter über Deutschland und auch in Bad Lippspringe sehen. Diese waren jedoch kein Vergleich mehr zum Polarlicht in der Nacht zuvor. Sie waren auch praktisch nur fotografisch nachweisbar.
Diesmal begann das Polarlicht erst in der späten Dämmerung, hier ein Bild von ca. 22:40 Uhr. |
Es blieb die meiste Zeit "diffus rosa/rötlich" und zeigte nur wenig Strukturen |
Im Laufe der Nacht nahm die Intensität immer wieter ab, so dass ich mich schließlich auf die Beobachtung anderer Objekte am Nachthimmel konzentrieren konnte und den Vergleich meiner beiden Vespera Beobachtungsstationen fortsetzte. Doch das kommt (wahrscheinlich noch in einem anderen Blogbeitrag.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen