Die Astronomie der Inka
In der Ankündigung der Sternwarte heisst es:
Auch heute noch faszinieren uns die Bauwerke längst vergangener Kulturen. In Südamerika sind dies beispielsweise die Überreste der Felsen-Festung Machu Picchu oder die Stadtmauern des alten Cuzcos, der Hauptstadt der Inka.
Auch heute noch faszinieren uns die Bauwerke längst vergangener Kulturen. In Südamerika sind dies beispielsweise die Überreste der Felsen-Festung Machu Picchu oder die Stadtmauern des alten Cuzcos, der Hauptstadt der Inka.
Die Relikte zeugen von enormen architektonischen Meisterleistungen. Sie sind
Symbol einer vergangenen Hochkultur, in der die Beobachtung der Sonne und
Gestirne eine wichtige gesellschaftliche Rolle spielte. Die Herrscher der
Inka sahen sich selbst als Söhne der Sonne. Daher ist es kaum verwunderlich,
dass in den großen Städten des alten Reichs Tempel zur Verehrung
und Beobachtung unserer Sonne zu finden waren. Aber auch den Plejaden und
anderen Sternen schenkten die Inka ihre Aufmerksamkeit.
In ihrem Vortrag berichtet die Referentin von eben dieser Verbindung von
Kultur und Astronomie und nimmt die Besucher mit auf eine gedankliche Reise
in das Gebiet um das heutige Peru.
Referentin ist Inka Haak von der Sternwarte. Der Eintritt beträgt 2 (ermäßigt), bzw. 3 Euro und kommt der Arbeit der Sternwarte zugute.
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