Die vierteilige Veranstaltungsreihe „Astronomie für Kinder“ von Sigrid Haak richtet sich gezielt an Acht- bis 14-jährige, die mehr über „Sonne, Mond & Sterne“ erfahren möchten. Alle Kursteile sind in sich abgeschlossen und können auch einzeln besucht werden.
Da die Plätze beschränkt sind, bittet die Sternwarte um Voranmeldung unter Tel.: 05254/932042).
Die Kosten betragen pro Abend 3 Euro pro Kind.
Am 6. November geht es um "die Eroberung des Weltalls",
Lange schon schauen die Menschen zum Himmel und staunen über seine fantastischen Phänomene. Inzwischen kann die Astronomie viele davon er-klären, was unser Bild vom Universum nachhaltig gewandelt hat. Im letzten Jahrhundert ging die Menschheit noch einen Schritt weiter und flog erstmals selbst ins All, statt es nur von der Erde aus zu betrachten. Den langen Weg von den Anfängen der Sternenkunde bis zum Raumfahrtzeitalter beschreibt diese Veranstaltung.Am 20. November geht es um "Planeten und Monde",
„Planeten und Monde“ stehen auf dem Programm des zweiten Kursteils. Warum gibt es seit August 2006 nur noch acht Planeten und wie sehen diese fremden Welten aus? Was unterscheidet unsere Erde von den anderen „Wandelsternen“? Wie entstanden die Ringe des Saturn - und bringen Kometen wirklich Unglück?
Am 4. Dezember geht es um "Der Mond - unser kosmischer Nachbar,
Unser Mond ist der einzige Himmelskörper mit Ausnahme der Erde, der bereits von Menschen betreten wurde. Was hat es mit Sonnen- und Mondfinsternissen auf sich - und was mit der ständig wechselnden Phasengestalt des Erdtrabanten? Der dritte Vortrag geht nicht nur ausführlich auf diese Fragen ein, sondern beschreibt auch die ungeheuren Anstrengungen, die den bemannten Flug zum Mond erst möglich machten.
Am 18. Dezember geht es um "Sterne, Nebel und Schwarze Löcher".
Mit einem Teleskop kann man neben verschiedenen Arten von Sternen auch weitere Objekte erkennen, die in den Weiten des Alls beheimatet sind. Doch was hat es mit den spektakulären Gasnebeln, fernen Milchstraßensystemen oder den berühmten „Schwarzen Löchern“ auf sich?