Die Geschichte der Astronomie
In der Ankündigung der Veranstaltung auf der Webseite der Sternwarte heisst es:
   Vielen gilt die Astronomie als "älteste Naturwissenschaft". Spätestens seit dem Übergang vom
          Nomadentum zur Sesshaftigkeit in der Jungsteinzeit beschäftigten sich unsere Vorfahren in Europa und dem
          vorderen Orient mit den Sternen, wie etwa das weltbekannte Monument Stonehenge in Südengland beweist. 
          Der Referent stellt in seinem Vortrag die Geschichte der Astronomie des westlichen Kulturkreises von der
          Jungsteinzeit bis Isaac Newton vor. Über erste schriftliche Aufzeichnungen von Planetenbeobachtungen im
          Zweistromland und die Erkenntnisse wie Irrwege griechischer Gelehrter aus den Jahrhunderten rund um Christi Geburt
          führt der Weg ins finstere Mittelalter. Neuen Schwung erhielt die Erforschung der Gestirne mit der Renaissance
          im 15. und 16. Jahrhundert. Zu dieser Zeit legten Gelehrte wie Nikolaus Kopernikus und Galileo Galilei wichtige
          Grundlagen unseres heutigen Weltbildes, das die Sonne im Zentrum des Planetensystems sieht.
Beginn ist wie immer um 19:30 Uhr und der Eintritt kommt der Arbeit der Sternwarte zugute. 
   
 
 
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