Einführung in die moderne Himmelskunde
Seit Jahrtausenden ist das menschliche
Bild vom Universum steten Veränderungen unterworfen. Galt zunächst
unsere Erde als Zentrum des Alls, so setzten Kopernikus und Kepler im
16. bzw. 17. Jahrhundert das heliozentrische Weltbild mit unserer Sonne
als Mittelpunkt durch.
Durch die Himmelserforschung mit Großteleskopen und Raumsonden hat sich jedoch vor allem seit Anfang des 20. Jahrhunderts ein neues Bild von der Astronomie ergeben. Die unvorstellbaren Ausmaße des Universums und die Winzigkeit unseres eigenen Sonnensystems im Vergleich hierzu wurden etwa erst offenbar, als es mit den ersten Großfernrohren gelang, den berühmten Andromedanebel in einzelne Sterne aufzulösen. Damit bewiesen die Astronomen, dass es sich bei dem seit dem Altertum bekannten Objekt um ein gewaltiges Sternensystem ähnlich unserer eigenen Milchstraße handelt.
Der Referent, Dr. Peter Stöver, beschreibt in seinem Vortrag mittels faszinierender Fotoaufnahmen das neue Bild von Universum. Er zeigt zudem auf, wie unser tieferes Verständnis des Alls durch moderne Großobservatorien und die wissenschaftliche Raumfahrt ermöglicht wurde.
Durch die Himmelserforschung mit Großteleskopen und Raumsonden hat sich jedoch vor allem seit Anfang des 20. Jahrhunderts ein neues Bild von der Astronomie ergeben. Die unvorstellbaren Ausmaße des Universums und die Winzigkeit unseres eigenen Sonnensystems im Vergleich hierzu wurden etwa erst offenbar, als es mit den ersten Großfernrohren gelang, den berühmten Andromedanebel in einzelne Sterne aufzulösen. Damit bewiesen die Astronomen, dass es sich bei dem seit dem Altertum bekannten Objekt um ein gewaltiges Sternensystem ähnlich unserer eigenen Milchstraße handelt.
Der Referent, Dr. Peter Stöver, beschreibt in seinem Vortrag mittels faszinierender Fotoaufnahmen das neue Bild von Universum. Er zeigt zudem auf, wie unser tieferes Verständnis des Alls durch moderne Großobservatorien und die wissenschaftliche Raumfahrt ermöglicht wurde.
So lautet der Ankündigungstext auf der Seite unserer Sternwarte. Der Eintritt von 4 Euro (mit Ermäßigung 3 Euro) kommt wie immer der Arbeit der Sternwarte zu Gute.
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